Palatinus Grand Hotel

地理條件應該在市中心，周邊飯店多選擇多。房子古色古香很有特色。房間兩人住小了點，裏面的廁所還是老式的沖水型（打開自然水龍頭才可以的那種）。這也是老酒店的緣故吧。在四樓陽台上看風景，還是值得一看的

If you're looking to spend a night or two in a Grand Hotel from a bygone era, this amazing hotel will show you what it was like in the days of old. The Grand staircase, the beautiful mosaics and porcelain from Zsolnay at its heyday with the service as if you were in the movie "The Grand Budapest Hotel." Don't look for the modern luxury of the Marriott BonVoy Elite upgrades, but, with the right mindset, you will appreciate a different era's luxury. I personally welcomed the infrequent breaks of cookie-cutter hotels.

Patinated hotel with a quaint retro atmosphere in the heart of the city. The staff is kind and friendly, however, the glorious light of the rooms has worn out, begging for renovation. The mini-bar was empty, there was a small selection of television channels, not even a Bible to be found, and the trash was fermenting in the bathroom bin. Sorely disappointing, and you can merely find a better-value hotel in the close area.

Das Jugendstiljuwel ist mitten im Zentrum in einer Fussgängerzone. Alle Sehenswürdigkeiten innerhalb der teilweise erhaltenen Stadtmauer zu fuss erreichbar. Dass Pecs 2010 Kulturhauptstadt Europas war sieht man an den zahlreichen Renovierungen der schönen alten Gebäude, Plätze und Parks . Mein Zimmer war zwar klein aber funktionell, das Bad renoviert. Eindrucksvoll das Frühstücksbüffet im Wunderschönen Jugendstil Saal. Sehr herzlicher Empfang und Betreuung durchs Personal. Pecs als Weinstadt lädt zu feinen Verkostungen in zahlreichen Vinotheken. Komme sicher wieder. Anreise bequem mit dem Intercity aus Budapest Keleti.

Vom 2. Bis zum 13.8.22 verbrachten wir unseren Urlaub im Grand-Hotel Palatinus in Pecs. Es schmückt sich mit drei Sternen, die leider schwer verblichen sind. Die Anreise per PKW erfolgt über die hoteleigene Tiefgarage, die nur über eine schwer zu findende Einbahnstrasse zu erreichen ist. Die Einfahrt ist so schmal, dass mit Mühe gerade einmal ein Auto hindurch passt, deshalb ist dort eine Ampelregelung aktiviert. Nachdem man grünes Licht signalisiert bekommt, fährt man hinab und muß links ein Ticket ziehen, damit sich die Schranke öffnet. So dann beginnt die verzweifelte Suche nach einer Parklücke. Die meisten Plätze sind bereits belegt, teilweise auch durch Baufahrzeuge von Handwerkern blockiert , so dass es schwer war, einen freien Platz zu finden. Die Größe der Parkflächen ist offensichtlich nach Autogrößen aus längst vergangenen Zeiten, als es noch Trabant und Dacia gab, bemessen, so dass die Insassen vor dem Einparken bereits aussteigen müssen, damit das Auto überhaupt eingeparkt werden kann. Der Fahrer hat großes Glück, wenn er überhaupt aus der Fahrertür herauskommt, wenn das daneben parkende Auto rücksichtsvoll geparkt hat. Andernfalls bleibt nur der Ausstieg über die Beifahrertür. Die Ausfahrt gestaltet sich demgemäß ebenso nervenaufreibend, weil es so eng zugeht, dass man allezeit äußerst vorsichtig vorgehen muss. Wir hatten sogar das Pech, bei der Ausfahrt durch den Parkwächter irritiert zu werden, der uns durch Handzeichen zu erkennen gab, wir sollten etwas zurückfahren, was dazu führte, dass ich mit dem Auto die Schranke dahinter touchierte und das Auto einen langen Kratzer davontrug. Wir verständigten deshalb die Direktion des Hotels und baten um Prüfung des Sachverhaltes und um Schadenersatz. Die Direktion lies sich 3 Tage Zeit, um überhaupt darauf zu reagieren und spielte uns letztendlich ein Video der Überwachungskamera vor, welches nach deren Meinung eindeutig zeigt, dass mir der Parkwärter signalisiert hätte, ich solle weiterfahren. Das stand jedoch im Widerspruch zu der tatsächlichen Situation, da oben in der Einfahrt bereits ein Auto zu sehen war, welches einfahren wollte, so dass anzunehmen war, dass ich tatsächlich Platz machen sollte, um diesem Auto die Einfahrt zu gewähren. Gleiches empfanden meine Tochter und meine Frau. Die Diskussion führte am Ende zu gar nichts, außer dass sich der Direktor des Hotels auch noch über uns, insbesondere über meine ausländische Frau, lustig machte. Jeglicher Schadenersatz wurde seitens des Hotels abgelehnt. Ich brach das Gespräch dann ab, es hatte keinen Sinn weiter zu diskutieren. Das Verhalten des Direktors widerspiegelt auch den Zustand des Hotels, dass als schäbig zu bezeichnen ist. Im Zimmer fanden wir eine nicht funktionierende Klimaanlage vor, die auf keine Einstellung der Fernbedienung reagierte. Lediglich ein-und ausschalten konnte man. An der Rezeption erklärte man uns dazu, dass die Klimaanlage zentral gesteuert werde, eigene Einstellungen seien nicht möglich. Die An