Ja, das Reisen nach Bali so einfach wie früher und das Alam Batu ist wieder offen, hier meine Erfahrung aus Juli 2022: Ich habe Anfang April 2022 spontan meine Reise nach Bali ins Alam Batu geplant als Indonesien ohne Quarantäne einreisen ließ. Ich wollte wieder in warmem Wasser tauchen und Unterwasserfotos (Makro) machen. Wie immer gebucht bei Singapore Airlines Frankfurt via Singapore nach Denpasar und das Zimmer direkt gebucht im Resort. Im Alam Batu war mit Kontaktperson Denny alles schnell geregelt (Deutsch, Schwitzerdütsch, Englisch, Indonesisch ok). Coronatests oder Quarantäne sind bei Einreise über Denpasar (und Manado) seit April 2022 nicht mehr nötig, die Registrierung in der Penduli Lindungi App war nicht mehr nötig. Einfach bei Einreise letzten Impfnachweis vorzeigen, dann (wie vorher) Visum on Arrival (35 Euro bar oder Karte) und Immigration. Der Transfer mit dem Englisch und ein wenig Deutsch sprechenden Resort-Fahrer war angenehm (Wasser im Wagen, sicher gefahren, Toilettenstop im Minimart). Meine traumhafte Villa mit Sicht auf Meer, Infinitypool und Garten ließ nichts zu wünschen übrig: Doppelbett mit Moskitonetz, Dusche im Bad unter freiem Himmel, bequemes breites Daybed auf Terrasse, Wasserkocher, Minikühlschrank, Aircon. Frühstück ist von 7-11:00, passt vor oder nach dem ersten Tauchgang: Frischgebackenes Brot, Früchte, Eivariationen, Pfannkuchen, Nasi goreng. Lunch und Snack a la carte jederzeit möglich. Wasser aus dem Spender im Restaurant ist gratis. Mit leckeren großen Gläsern von Fruchtsaftmischungen von der Karte fällt das Trinken der nötigen Mengen leicht, gut auch am Pool oder Gazebo (2 breite gepolsterte Sonnenliegen unter gedeckter Holzkonstruktion, die im Garten und auf Felsen am Meer* verteilt sind; *diese sind für Yogaübungen bei Sonnenaufgang prädestiniert). Am Abend ist fast jeden Tag umfangreiches Buffet, ansonsten ist die Auswahl von der Karte mit indonesischen und westlichen Gerichten gut & ausreichend. Manchmal gab es Sate BBQ oder Fleisch & Fisch über Holzfeuer mit Musik von Guide Band. Vor dem Abendessen kann man mit den anderen Gästen und Doris, Danny, und Susan gemütlich bei einem Aperitif in der Lounge unter freiem Himmel und großen roten Lampinons an hohen Bambusstäben sitzen und sich austauschen. Spätestens zum Essen kommen auch die Diveguides dazu; nach Absprache kommt Euer Diveguide auch schon vorher zum Bilder gucken / Gesehenes bestimmen fürs Logbuch. Die Gäste waren international: eine neuseeländische Familie, eine größere amerikanische Tauchgruppe, Schweizer, Deutsche. Einzelreisende (wie ich) sind gut aufgehoben. Tauchzeiten sind flexibel, mehrere Gruppen starten in bis zu 3 Booten ab 7:30, 10:30, und 13:00 Uhr zu verschiedenen Plätzen nach Absprache mit den Gästen und Guides. Es gibt Tauchplätze mit Korallenriffen (3m bis >30m) inklusive Riffhaien, Wracks (Tulamben und ein kleineres Kubo auf 18m), Muck auf Sand und mit Korallenblöcken (Makro und Supermakro). Die Gruppengröße per Boot und per
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