Hotel Montafoner Hof

I stayed here with my family during the week of February 12th, Carnival time. Lovely hotel, great facilities, good restaurant, and hospitable. Most notably: a team of people ensuring you enjoy your vacation. Exceeded expectations. We will definitely return.

Schönes Hotel Alles hat gepasst. Freundlich, sauber, gutes Essen, alles super. Viele möglichkeiten zum wandern und klettern. Freundliches Personal an den Bergbahnen. Wanderwege sind gut unterhalten und gut gekennzeichnet Wir kommen gerne wieder

Eine Mischung aus Enttäuschung und Genuss: Ein Abend voller Höhen und Tiefen Der lang ersehnte Abend im Hotelrestaurant begann leider mit einem Stolperstein. Obwohl wir für drei Personen reserviert hatten, war der Tisch nur für zwei gedeckt. Ein kleines Versehen, das jedoch den ersten Eindruck trübte und Zweifel an der Aufmerksamkeit des Personals aufkommen ließ. - Kommunikationsprobleme und Verwirrung Die Verwirrung setzte sich fort, als wir unsere am Morgen sorgfältig ausgewählten Gänge für das Abendessen erneut angeben mussten. Dies erweckte den Eindruck einer mangelnden internen Kommunikation und ließ uns an der Professionalität des Restaurants zweifeln. - Ein Lichtblick: Die zauberhafte Terrasse Trotz des holprigen Starts bot der Tisch auf der Terrasse einen wunderschönen Ausblick und eine angenehme Atmosphäre. Die frische Luft und das ambiente Licht schufen eine einladende Umgebung, die uns hoffen ließ, dass sich der Abend zum Besseren wenden würde. - Kulinarische Missverständnisse Leider setzte sich die Reihe der Missgeschicke fort, als uns falsche Gänge serviert wurden. Dies führte zu Unterbrechungen im Essensfluss und ließ uns erneut an der Aufmerksamkeit und Sorgfalt des Servicepersonals zweifeln. - Unerwünschte Begleitung: Der Poolgeruch Ein weiterer Störfaktor war der gelegentlich herüberwehende Chlorgeruch des nahegelegenen Pools. Dieser unerwünschte olfaktorische Begleiter beeinträchtigte zeitweise den Genuss der Speisen und die gesamte Atmosphäre. - Ein Marathon statt Genuss Was als entspannter Abend geplant war, entwickelte sich zu einem kulinarischen Marathon. Nach zweieinhalb Stunden waren die fünf Gänge endlich serviert und verzehrt. Diese übermäßige Dauer ließ den Abend eher ermüdend als genussvoll erscheinen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Abend trotz des schönen Ambientes auf der Terrasse von einer Reihe von Servicemängeln und Kommunikationsproblemen überschattet wurde. Das Restaurant hat definitiv Potenzial, muss aber dringend an seiner Effizienz und Aufmerksamkeit zum Detail arbeiten, um ein rundum zufriedenstellendes Erlebnis zu bieten.