Fasziniert von der imposanten Bergwelt Österreichs durch unseren vorjährigen Urlaub buchten wir den dreitägigen Aufenthalt in diesem Hotel direkt beim Besitzer wegen der zahlreichen positiven Bewertungen mit der hohen Weiterempfehlung, der beinhalteten Pitztal Sommer Card mit seinen zahlreichen Vergünstigungen und der All Inclusive Verpflegungsleistung. Nach nur fünf Minuten mit dem Auto schwebten wir mit der Gondel zur Bergstation auf über 2 000 m. Auch der Eingang zum zweistündigen Auf- und Abstieg in der erlebenswerten Rosengartenschlucht lag nur zehn Minuten entfernt. Im breiten Doppelbett konnten wir uns von den Anstrengungen des Tages erholen. Im großzügigen Schrank konnten wir unsere Klamotten problemlos auf zahlreichen Bügeln aufhängen, bzw. in mehreren Fächern ablegen. Eine Glasabtrennung schützte im offensichtlich neuen Bad den übrigen Raum vor Spritzern und Auslaufen aus der Dusche, während sich unter der modernen Regendusche mit Handbrause die Spuren des Tages leicht beseitigen ließen. Das Waschbecken bot genügend Platz für unsere Waschutensilien, Shampoo und Duschgel hatten wir griffbereit im Körbchen im Duschbereich deponiert. Leider fehlt im räumlich abgetrennten WC – Bereich, wohl aufgrund der Raummaße, ein kleines Waschbecken zum Reinigen der Hände nach dem Toilettengang. Während uns der Teppichboden als Nichtallergiker nicht störte, vermissten wir auf dem Balkon durch die fehlende Abtrennung doch ein Grundmaß an Privatsphäre. Bereits beim Einchecken fühlten wir uns durch das freundliche Auftreten des Chefs und seiner jungen Angestellten sehr gut aufgehoben und konnten dadurch, dass die notwendigen Daten schon vorher online übermittelt waren, innerhalb weniger Minuten in unser Zimmer. Die angesprochene junge Dame von der Rezeption und ein junger Mann servierten die Essensgänge sehr freundlich, mit einem Lächeln auf dem Gesicht und erkundigten sich wiederholt, ob alles in Ordnung sei oder irgendwelche Wünsche bestehen. Zwei weitere Damen, die im Restaurant abräumten, wirkten hingegen etwas zurückhaltend und unsicher. Für die Dauer unseres Aufenthalts wurde uns im optisch beeindruckenden Restaurant bereits beim Betreten ein Tisch für die Dauer des Aufenthalts zugewiesen. Zum Frühstück bedienten wir uns an einem breitgefächerten Büffet mit unterschiedlichen Brot- und Brötchensorten über diverse Käse- und Wurstangebote, Gurken, Tomaten, Paprika, … Wer wollte, konnte sich darüber hinaus ein Ei nach eigenem Gusto kochen. Leckermäulchen freuten sich über Marmeladen, Honig und Hörnchen. Gesundheitsbewusste wählten vielleicht Cerealien oder holten sich mit dem angebotenen Obst und Joghurt den nötigen Vitaminschub für den Tag. An der Station für Warmgetränke holten wir im Kännchen unsere benötigte Menge Kaffee, andere wählten die passende Sorte Tee. Damit sich die Verantwortlichen richten konnten, konnten wir bereits jetzt aus zwei verfügbaren Gerichten für das Abendessen auswählen, ein Kindermenü rundete hier das Angebot ab. Jeden
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